Energie mit RÃŒckenwind

Die Windenergie gehört zu den ersten Erfahrungen, die kleine Kinder in der Natur erleben.

Wind kÌhlt, drÌckt, lÀsst TÌren schlagen, Drachen steigen und beeinflusst - je nach Richtung - unser Vorankommen.

So werden die Menschen in grauer Vorzeit recht schnell den logischen Gedanken aufgegriffen haben, dass man diese Gratis-Energie nutzbar machen sollte.

Segel waren wohl die ersten "Instrumente", die der Erfindergeist hervorbrachte.
Es folgten die WindmÃŒhlen und die Montgolfieren, die den Wind zumindest zum Vortrieb nutzten, wenn auch mit ungewissem Reiseziel.

Mit unseren heutigen Windgeneratoren nutzen wir noch immer das Grundprinzip.
Wind ist kostenlose Energie, deren StÀrke und HÀufigkeit wir zwar nicht beeinflussen können, die aber letztlich im Überfluss zur VerfÃŒgung steht.

Heute gewinnen wir mit diesem Element ElektrizitÀt, Basis-Energie fÌr unser technisiertes Leben.

Einzigartig ist dabei, dass die Generatoren - nicht anders als unsere Fahrrad-Dynamos - in ihrem Aufbau den Motoren entsprechen, die unser Leben so vielfÀltig vereinfachen.

Einzigartig, weil nur der Elektromotor in der Lage ist, durch Umkehrung seiner Funktion Energie zu erzeugen.

Schon mancher hat sich gewÃŒnscht, dass der Benzinmotor seines Fahrzeugs bei Bergabfahrten Kraftstoff produziert, doch dieses Funktionsprinzip bleibt den Elektromotoren vorbehalten.




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